Skip to main content

Umgang mit den Klimawandelfolgen und Auswirkungen auf Wasser in Zentralasien

ICWRGC und seine Partner, die Deutsch-Kasachische Universität, das UNESCO-Regionalbüro in Almaty und die WMO, veranstalteten vom 16. bis 20. Oktober in Almaty (Kasachstan) einen Workshop mit drei Veranstaltungen. Die Woche begann mit einem Seminar „Klimawandel und Gletscher – Bedeutung und Auswirkungen auf die Wasserressourcen in Zentralasien – Tien Shan, Pamir und Hindukuschgebirge“ als erste Veranstaltung, gefolgt von einem hydrometeorologischen Datenworkshop und endete mit dem OUTLAST-Workshop für Stakeholder.

group photo of glacier workshop attendees

Gruppenfoto der Teilnehmer des Gletscher-Seminars.

Unterstützt von internationalen Experten von WMO, GWP, globalen Gletscher- und Wasserdatenzentren, nahmen regionale Wissenschaftler (z.B. IWMI, CAREC) und staatliche hydrometeorologische Experten aus den vier zentralasiatischen Ländern Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan an den Veranstaltungen teil, um sich über die aktuelle Situation und gemeinsame Interessen für die weitere Zusammenarbeit auszutauschen.

group photo of data workshop attendees

Gruppenfoto der Teilnehmer am Daten-Workshop.

Der Workshop wurde im Rahmen der deutschen Initiative “Green Central Asia“ durchgeführt. Er war von Erfolg gekrönt, da aufgrund des großen Interesses ein reger Austausch stattfand. Es wurde vereinbart, den Austausch fortzusetzen. Um die zukünftige Zusammenarbeit zu fördern, werden DKU und ICWRGC eine Online-Plattform unter dem Dach von „Green Central Asia“ einrichten. Darüber hinaus ist für die zweite Jahreshälfte 2024 ein 4. regionaler Workshop zu Klima- und Wasserdaten geplant.

group photo of outlast workshop attendees

Gruppenfoto der Teilnehmer des OUTLAST-Workshops.

Weitere Informationen sind in einem PDF-Dokument zu finden welches die Workshops zusammenfasst und über den Button unterhalb zum Download bereitsteht.

Download Zusammenfassung
Diesen Beitrag drucken